Grüne begleiten die Transformation des Pegnitzer Industrieriesens KSB!

Vergangene Woche war ich mit der Pegnitzer Zweiten Bürgermeisterin Dr. Sandra Huber sowie Stadt- und Kreisrätin Susanne Bauer bei der dortigen KSB zu Gast. Die seit über 150 Jahren bestehende Firma ist einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Industriearmaturen. Das Pegnitzer Werk ist das zweitgrößte europäische Werk der KSB, hier arbeiten rund 1.600 Menschen im Schichtdienst!

Spannend war für uns neben dem Rundgang durch die beeindruckend große (und natürlich sehr laute) Gießerei auch das Gespräch mit dem Standortleiter Harald Hofmann, dem Leiter für Standortservices Manfred Froeba, dem Verkaufsleiter Elmar Lindner und dem Gießereileiter Michael Förster. Das Unternehmen in vielen klassischen Industriesparten unterwegs, auch im Bergbau und in der fossilen Stromgewinnung. Aber uns Grüne freut natürlich auch zu hören, wie sich das Unternehmen nachhaltiger aufstellen will und dies vielfach auch bereits tut. Pumpen von KSB Company stecken in namhaften Offshore-Windparks und in modernen wasserstoffbetriebenen Anlagen. In puncto Nachhaltigkeit sind Pumpen übrigens entscheidende Hebel: Etwa ein Viertel des industriellen Energiebedarfs entfällt auf Pumpen. Hier gibt es also auch hohe Einsparungspotenziale!

Als größter Industrie-Arbeitgeber im Landkreis #Bayreuth hat die KSB eine hohe Verantwortung inne, was sowohl die eigene Entwicklung als Unternehmen als auch die Ausbildung von Nachwuchs und die Umsetzung innovativer Ideen betrifft. Gerne sind wir im Austausch miteinander & ich danke für den spannenden Besuch im Pegnitzer Werk!

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Hier einige Eindrücke:

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